Sollten Daten aus externen Buchhaltungen geladen werden, stehen standardmäßig 2 Excelformate für den Import zur Verfügung. In den jeweiligen Kundeninstallationen können zusätzliche Formate zur Verfügung gestellt werden.
Sofern Direktverbindungen mit Business Central oder anderen ERP bzw. Buchhaltungssystemen verwendet werden, können Daten auch direkt importiert werden.

Excel Format 1 mit Intercompany Partner und Gruppenkonto:
1.) Das Mandantenkürzel wird aus dem Registernamen abgeleitet. Als Prefix vor dem Mandantenkürzel muss M- verwendet werden. Es werden nur Excelregister beginnend mit M- importiert.
2.) Für die Interpretation der Excelspalten wird die erste Excelzeile als Überschriftszeile interpretiert. Die Reihenfolge der Spalten ist beim Datenimport unerheblich. Die Überschrift der jeweiligen Datenspalten muss mit dem angegebenen Namen übereinstimmen.

| Überschrift | Beschreibung |
| Datum | Datum der Buchung in der Finanzbuchhaltung (Buchungsperiode) |
| Fibukonto | Gruppenkonto |
| Betrag | Betrag der Buchung (+ = Soll, - = Haben) |
| IC-Partner | Sofern es sich um eine Intercompany Partner handelt, sollte in diesem Feld des Mandantenkürzel des Partnerunternehmens stehen. |
| Belegnr. | Interne Belegnr. |
| Ext. Belegnr. | Für den Abgleich der Intercompanybuchungen wird aus der internen Belegnr. (Verkaufsdokumente) und der externen Belegnr. (Einkaufsdokumente) die Intercompany Belegnr. gebildet. Dies ermöglicht eine IC-Abstimmung pro Belegnr. |
| Nebenbuchart | Folgende Nebenbucharten werden unterstützt: Debitor, Kreditor, Bankkonto, Anlagennr. |
| Nebenbuchnr. | Nummer innerhalb des Nebenbuchs. (z.B.: Debitornr., Kreditornr.) |
| Kostenstelle | Für Analysezwecke kann in diesem Feld die Kostenstelle mitgegeben werden. |
| Buchungstext | Für Analysezwecke kann in diesem Feld der Buchungstext mitgegeben werden. |
Excel Format 2 ohne Intercompany Partner mit lokalem Fibukonto:
1.) Das Mandantenkürzel wird aus dem Registernamen abgeleitet. Als Prefix vor dem Mandantenkürzel muss M- verwendet werden. Es werden nur Excelregister beginnend mit M- importiert.
2.) Für die Interpretation der Excelspalten wird die erste Excelzeile als Überschriftszeile interpretiert. Die Reihenfolge der Spalten ist beim Datenimport unerheblich. Die Überschrift der jeweiligen Datenspalten muss mit dem angegebenen Namen übereinstimmen.
| Überschrift | Beschreibung |
| Datum | Datum der Buchung in der Finanzbuchhaltung (Buchungsperiode) |
| Lokales Konto | Auf Basis des Lokalen Kontos wird das Gruppenkonto und der Intercompany Partner ermittelt. |
| Betrag | Betrag der Buchung (+ = Soll, - = Haben) |
| Belegnr. | Interne Belegnr. |
| Ext. Belegnr. | Für den Abgleich der Intercompanybuchungen wird aus der internen Belegnr. (Verkaufsdokumente) und der externen Belegnr. (Einkaufsdokumente) die Intercompany Belegnr. gebildet. Dies ermöglicht eine IC-Abstimmung pro Belegnr. |
| Nebenbuchart | Folgende Nebenbucharten werden unterstützt: Debitor, Kreditor, Bankkonto, Anlagennr. |
| Nebenbuchnr. | Nummer innerhalb des Nebenbuchs. (z.B.: Debitornr., Kreditornr.) |
| Kostenstelle | Für Analysezwecke kann in diesem Feld die Kostenstelle mitgegeben werden. |
| Buchungstext | Für Analysezwecke kann in diesem Feld der Buchungstext mitgegeben werden. |
Nach dem Import der Daten, können die Summen der Daten in der folgenden Ansicht geprüft werden:

1.) Summe des Betrags in EURO. Wird die Buchhaltung des Quellmandanten in einer abweichenden Währung erstellt, erfolgt die Umrechnung gemäß dem Importkurs.
2.) Es wird der EURO-Betrag pro Intercompany Partner und Gruppenkonto angezeigt. In der Spalte ohne Intercompany Partner werden alle anderen Buchungen angezeigt. (= Drittfirmengeschäft)
3.) Summe des Betrag in lokaler Währung.